Dankbarkeit als Lebensgefühl
Dass Dankbarkeit weit mehr ist als ein Wort oder eine Geste, ist der Menschheit schon lange bewusst. Ob in der Philosophie oder den verschiedensten Religionen: Dankbarkeit gilt als eine der wertvollsten Charaktereigenschaften des Menschen. Es ist eine innere Einstellung, die weit über die Empfindung einer Gefühlsregung hinausgeht. Wenn wir uns in Dankbarkeit üben, wird es mit der Zeit ein verinnerlichter Gemütszustand, der uns eine insgesamt positive Grundstimmung beschert. Es ist ein Lebensgefühl, dessen positive Auswirkungen in den verschiedensten Lebensbereichen zu spüren ist.
Dabei tun wir nicht nur unserem Gegenüber etwas Gutes, wenn wir „Danke“ sagen – wir beschenken unsere eigene Seele mit jedem Gefühl der bewussten Dankbarkeit und es spielt keine Rolle, ob es sich um einen materiellen Wert oder eine alltägliche Kleinigkeit handelt. Unser Geist wird befriedigt und beruhigt und auch unser Körper reagiert positiv auf die auftretenden Gefühle. Sind wir also einem anderen Menschen, uns selbst oder dem Göttlichen gegenüber dankbar, wirkt es sich auf alle drei Ebenen unseres Seins aus – Körper, Geist und Seele.
Wissenschaftlich belegt: Dankbarkeit trägt zu psychischer und physischer Gesundheit bei
Auch in der Wissenschaft ist das Thema „Dankbarkeit“ seit nun gut 20 Jahren Bestandteil vieler Studien. Psychologen und Mediziner haben dabei mehrfach belegt, dass Dankbarkeit zu psychischer wie auch physischer Gesundheit beiträgt. So schreibt bspw. auch die Techniker Krankenkasse in einem Beitrag:
„Wer dankbar ist, leidet weniger unter Angst, Ärger, Stress, Schlafstörungen, körperlicher Krankheitssymptome und Depressionen“
Dabei fühlen sich dankbare Menschen nicht bloß glücklicher und haben eine höhere Zufriedenheit in ihrem Alltag. Sie erkennen auch mehr positive Möglichkeiten mit Schwierigkeiten in ihrem Leben umzugehen und wachsen anhand ihrer Erfahrungen. Sogar die physische Gesundheit kann durch bewusste Dankbarkeit positiv beeinflusst werden. Laut neueren Erkenntnissen sind beispielsweise Herzkranke, die das Schöne in ihrem Leben mehr zu schätzen wissen, nicht nur weniger depressiv. Sie haben auch nachweislich weniger Entzündungsmarker im Blut, die ein Herzversagen begünstigen.
Immer mehr Befunde sprechen also dafür, dass Dankbarkeit die Ursache für Zufriedenheit und die damit verbundenen gesundheitlichen Vorteile darstellt.
Dankbarkeit ist erlernbar
Wir alle kennen diese Situationen: Uns fällt direkt auf, was andere haben oder erreichen und unsere eigene Situation erscheint einem negativer und weniger erfolgreich. Doch das muss nicht sein: Wir dürfen, besonders auch in solchen Situationen, genau auf das schauen, was wir selbst haben, was wir leisten und wo wir Fortschritte machen. Was auch immer um uns herum geschieht und wie „schlimm“ die Zeit auch aussehen mag – wir alle haben etwas, wofür es sich lohnt, dankbar zu sein. Und sei es die frische Luft zum Atmen oder ein weiches Bett, in dem wir die Nacht verbringen können. Mit dem Bewusstmachen von diesen „Selbstverständlichkeiten“ (die keine sind!), darf Dankbarkeit trainiert werden und kann so durch Regelmäßigkeit als Routine für uns etabliert werden. So können wir lernen, eine positive Grundeinstellung zu bekommen und uns auf die positiven Dinge im Leben zu konzentrieren. Denn das macht nachweislich langfristig glücklich!
Dankbarkeit als Lebensgefühl
Dass Dankbarkeit weit mehr ist als ein Wort oder eine Geste, ist der Menschheit schon lange bewusst. Ob in der Philosophie oder den verschiedensten Religionen: Dankbarkeit gilt als eine der wertvollsten Charaktereigenschaften des Menschen. Es ist eine innere Einstellung, die weit über die Empfindung einer Gefühlsregung hinausgeht. Wenn wir uns in Dankbarkeit üben, wird es mit der Zeit ein verinnerlichter Gemütszustand, der uns eine insgesamt positive Grundstimmung beschert. Es ist ein Lebensgefühl, dessen positive Auswirkungen in den verschiedensten Lebensbereichen zu spüren ist.
Dabei tun wir nicht nur unserem Gegenüber etwas Gutes, wenn wir „Danke“ sagen – wir beschenken unsere eigene Seele mit jedem Gefühl der bewussten Dankbarkeit und es spielt keine Rolle, ob es sich um einen materiellen Wert oder eine alltägliche Kleinigkeit handelt. Unser Geist wird befriedigt und beruhigt und auch unser Körper reagiert positiv auf die auftretenden Gefühle. Sind wir also einem anderen Menschen, uns selbst oder dem Göttlichen gegenüber dankbar, wirkt es sich auf alle drei Ebenen unseres Seins aus – Körper, Geist und Seele.
Wissenschaftlich belegt: Dankbarkeit trägt zu psychischer und physischer Gesundheit bei
Auch in der Wissenschaft ist das Thema „Dankbarkeit“ seit nun gut 20 Jahren Bestandteil vieler Studien. Psychologen und Mediziner haben dabei mehrfach belegt, dass Dankbarkeit zu psychischer wie auch physischer Gesundheit beiträgt. So schreibt bspw. auch die Techniker Krankenkasse in einem Beitrag:
„Wer dankbar ist, leidet weniger unter Angst, Ärger, Stress, Schlafstörungen, körperlicher Krankheitssymptome und Depressionen“
Dabei fühlen sich dankbare Menschen nicht bloß glücklicher und haben eine höhere Zufriedenheit in ihrem Alltag. Sie erkennen auch mehr positive Möglichkeiten mit Schwierigkeiten in ihrem Leben umzugehen und wachsen anhand ihrer Erfahrungen. Sogar die physische Gesundheit kann durch bewusste Dankbarkeit positiv beeinflusst werden. Laut neueren Erkenntnissen sind beispielsweise Herzkranke, die das Schöne in ihrem Leben mehr zu schätzen wissen, nicht nur weniger depressiv. Sie haben auch nachweislich weniger Entzündungsmarker im Blut, die ein Herzversagen begünstigen.
Immer mehr Befunde sprechen also dafür, dass Dankbarkeit die Ursache für Zufriedenheit und die damit verbundenen gesundheitlichen Vorteile darstellt.
Dankbarkeit ist erlernbar
Wir alle kennen diese Situationen: Uns fällt direkt auf, was andere haben oder erreichen und unsere eigene Situation erscheint einem negativer und weniger erfolgreich. Doch das muss nicht sein: Wir dürfen, besonders auch in solchen Situationen, genau auf das schauen, was wir selbst haben, was wir leisten und wo wir Fortschritte machen. Was auch immer um uns herum geschieht und wie „schlimm“ die Zeit auch aussehen mag – wir alle haben etwas, wofür es sich lohnt, dankbar zu sein. Und sei es die frische Luft zum Atmen oder ein weiches Bett, in dem wir die Nacht verbringen können. Mit dem Bewusstmachen von diesen „Selbstverständlichkeiten“ (die keine sind!), darf Dankbarkeit trainiert werden und kann so durch Regelmäßigkeit als Routine für uns etabliert werden. So können wir lernen, eine positive Grundeinstellung zu bekommen und uns auf die positiven Dinge im Leben zu konzentrieren. Denn das macht nachweislich langfristig glücklich!
Tipp: Besonders nach einem harten und anstrengenden Tag, an dem nichts so laufen wollte wie geplant, ist es ungemein wichtig das Negative als gegeben zu akzeptieren und sich einen Moment zu nehmen, um sich auf das Positive zu konzentrieren.
Tipp: Besonders nach einem harten und anstrengenden Tag, an dem nichts so laufen wollte wie geplant, ist es ungemein wichtig das Negative als gegeben zu akzeptieren und sich einen Moment zu nehmen, um sich auf das Positive zu konzentrieren.
Zusätzlich kann uns die bewusste Dankbarkeit dabei unterstützen, endlich Verantwortung für Dinge in unserem Leben zu übernehmen, an die wir uns sonst nicht herantrauen wollen. Wir können beginnen, endlich zu ändern, was uns unglücklich macht. Und sollten wir es nicht ändern können, können wir zumindest unsere Einstellung dazu überdenken. Wir wagen den wichtigen Schritt raus aus der Komfortzone (dies ist auch ein wichtiger Bestandteil der Kurse der My-LifeAcademy).
Um eine Dankbarkeits-Routine aufzubauen, kannst du damit beginnen, abends eine kleine Selbstreflexion einzuführen. Konzentriere dich dabei vor dem Schlafengehen ein paar Minuten nur auf dich und beantworte dir folgende zwei Fragen:
- Was fand ich heute gut an mir?
- Wofür kann ich heute dankbar sein?
Vielen fällt es zu Beginn schwer, etwas Positives an ihrem eigenen Sein festzuhalten. Doch bitte denk daran: Auch ein Lächeln einem Fremden gegenüber, die freundliche Verabschiedung von einem nicht so gern gemochten Kollegen, oder das Wahrnehmen des Vogelgezwitschers am Morgen können Dinge sein, die du toll an dir selbst finden kannst und für die du dankbar sein solltest.
Das Dankbarkeitsbuch: Die nachhaltigste Routine
Mehrere Studien konnten bereits belegen, dass das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs einen enormen Langzeiteffekt auf die menschliche Psyche hat. Probanden der Studie „Empirical validation of interventions“ erkannten die eigene positive Veränderung durch Führen des Tagesbuches in solch einem Maße, dass sie nach offizieller Beendigung der Studie dieses Ritual für sich selbst beibehielten. Sie spürten für sich eine enorme Verbesserung der eigenen Lebensqualität. Und nicht nur das: Auch konnte ein erholsamerer Schlaf erreicht werden und die generelle Zufriedenheit mit ihrem Leben und ihren sozialen Beziehungen nahm stetig zu.
Zusätzlich kann uns die bewusste Dankbarkeit dabei unterstützen, endlich Verantwortung für Dinge in unserem Leben zu übernehmen, an die wir uns sonst nicht herantrauen wollen. Wir können beginnen, endlich zu ändern, was uns unglücklich macht. Und sollten wir es nicht ändern können, können wir zumindest unsere Einstellung dazu überdenken. Wir wagen den wichtigen Schritt raus aus der Komfortzone (dies ist auch ein wichtiger Bestandteil der Kurse der My-LifeAcademy).
Um eine Dankbarkeits-Routine aufzubauen, kannst du damit beginnen, abends eine kleine Selbstreflexion einzuführen. Konzentriere dich dabei vor dem Schlafengehen ein paar Minuten nur auf dich und beantworte dir folgende zwei Fragen:
- Was fand ich heute gut an mir?
- Wofür kann ich heute dankbar sein?
Vielen fällt es zu Beginn schwer, etwas Positives an ihrem eigenen Sein festzuhalten. Doch bitte denk daran: Auch ein Lächeln einem Fremden gegenüber, die freundliche Verabschiedung von einem nicht so gern gemochten Kollegen, oder das Wahrnehmen des Vogelgezwitschers am Morgen können Dinge sein, die du toll an dir selbst finden kannst und für die du dankbar sein solltest.
Das Dankbarkeitsbuch: Die nachhaltigste Routine
Mehrere Studien konnten bereits belegen, dass das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs einen enormen Langzeiteffekt auf die menschliche Psyche hat. Probanden der Studie „Empirical validation of interventions“ erkannten die eigene positive Veränderung durch Führen des Tagesbuches in solch einem Maße, dass sie nach offizieller Beendigung der Studie dieses Ritual für sich selbst beibehielten. Sie spürten für sich eine enorme Verbesserung der eigenen Lebensqualität. Und nicht nur das: Auch konnte ein erholsamerer Schlaf erreicht werden und die generelle Zufriedenheit mit ihrem Leben und ihren sozialen Beziehungen nahm stetig zu.
Basierend auf diesen Erkenntnissen hat die My-LifeAcademy „Das Dankbarkeitsbuch“ entwickelt.
Basierend auf diesen Erkenntnissen hat die My-LifeAcademy „Das Dankbarkeitsbuch“ entwickelt.
Es unterstützt mit täglichen Fragen zur Selbstreflexion das Etablieren einer Dankbarkeits-Routine und unterstützt mit zusätzlichen Übungen, basierend auf dem 8-Schritte-Ulrich-Lang-Maximizer-Prozess, die persönliche Weiterentwicklung hin zu mehr Glück, Erfolg und inneren Frieden. Die Teilnehmer des 12-Monatsprogramms „Klarheit und Erfolg aus deinem inneren Selbst“, aus dessen Kreis auch das Entwicklerteam des Buches stammt, haben dieses für sich bereits angewendet und spüren die positiven Veränderungen bereits im Alltag. Hier kannst du mehr zu dem Buch erfahren: My-LifeAcademy.com/Dankbarkeitsbuch
Es unterstützt mit täglichen Fragen zur Selbstreflexion das Etablieren einer Dankbarkeits-Routine und unterstützt mit zusätzlichen Übungen, basierend auf dem 8-Schritte-Ulrich-Lang-Maximizer-Prozess, die persönliche Weiterentwicklung hin zu mehr Glück, Erfolg und inneren Frieden. Die Teilnehmer des 12-Monatsprogramms „Klarheit und Erfolg aus deinem inneren Selbst“, aus dessen Kreis auch das Entwicklerteam des Buches stammt, haben dieses für sich bereits angewendet und spüren die positiven Veränderungen bereits im Alltag. Hier kannst du mehr zu dem Buch erfahren: Dankbarkeit.My-LifeAcademy.com
Ob durch das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs, die Beantwortung selbstreflektierender Fragen am Abend, oder das Bewusstmachen der kleinen Selbstverständlichkeiten im Alltag, für die wir dankbar sein können: Dankbarkeit als Lebensgefühl, als positive Grundeinstellung, bereichert unser Leben auf so vielen Ebenen, dass jeder dem eine Chance geben sollte! Ich wünsche dir, dass du es für dich ausprobierst und spürst, wie Dankbarkeit dein Leben nachhaltig so viel schöner machen kann.
Ob durch das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs, die Beantwortung selbstreflektierender Fragen am Abend, oder das Bewusstmachen der kleinen Selbstverständlichkeiten im Alltag, für die wir dankbar sein können: Dankbarkeit als Lebensgefühl, als positive Grundeinstellung, bereichert unser Leben auf so vielen Ebenen, dass jeder dem eine Chance geben sollte! Ich wünsche dir, dass du es für dich ausprobierst und spürst, wie Dankbarkeit dein Leben nachhaltig so viel schöner machen kann.